18. Singles werden zum Umweltproblem
Ein-Personen-Haushalte sind Umwelt-Zeitbomben. Sie vermehren sich stark, verbrauchen Platz, Energie und Ressourcen. Umweltexperten betrachen die Entwicklung der Ein-Personen-Haushalte mit Sorge, denn durch die hohe Zahl von Single-Haushalten wird mittelfristig eine Konsum- und Umweltkrise ausgelöst.
Während ein Familienmensch pro Jahr rund 1000 Kilo Abfall produziert, kommt der Single auf gewaltige 1600 Kilo. Und in Zukunft leben immer mehr junge Menschen alleine, die durch ihren konsumorientierten Lebensstil sehr viele Ressourcen verbrauchen.
Damit die Singles nicht zum Umweltproblem werden, kann hochwertiger Wohnraum geschaffen werden, der prestigeträchtig und ökologisch zugleich ist. Mit der richtigen Werbung können die wohlhabenden Singles dann motiviert werden, ihr Geld für besonders umweltfreundliche Häuser und Geräte auszugeben.
Was ist richtig?